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Neue graue Zifferblätter für den Steel AP Code 11.59 Automatik und Chronograph
Neue graue Zifferblätter für den Steel AP Code 11.59 Automatik und Chronograph

Neue graue Zifferblätter für den Steel AP Code 11.59 Automatik und Chronograph

Im Jahr 2023, vier Jahre nach dem Debüt der Code 11.59-Kollektion aus Edelmetallen, stellte Audemars Piguet Edelstahlmodelle vor. Die Erweiterung umfasste sechs Code 11.59-Referenzen – drei Automatik- und drei Automatik-Chronographen – mit einem frischen Zifferblattmuster, neuen Farbkombinationen und markanten Farbverlaufszifferblättern mit Keramikelementen. Die Marke setzt die Entwicklung der Kollektion fort, indem sie zwei neue Stahlreferenzen enthüllt, die sich durch einen raffinierten Grauton auszeichnen, der mit den charakteristischen „Bleu Nuit, Nuage 50“-Details akzentuiert wird.

Sowohl die Automatik- als auch die Automatik-Chronographen behalten die unverwechselbare Gehäusearchitektur der Code 11.59-Kollektion bei, die sich durch durchbrochene Ösen, eine schmale Lünette und eine achteckige Gehäusemitte auszeichnet. Das Zusammenspiel von gebürsteten und polierten Oberflächen verstärkt den dynamischen Look. Das Gehäuse ist mit einem doppelt gewölbten, entspiegelten Saphirglas versehen, und ein Sichtgehäuseboden gibt den Blick auf das Uhrwerk im Inneren frei. Die Wasserdichtigkeit beträgt weiterhin 30 m. Das Automatikmodell hat einen Durchmesser von 41 mm und ein schlankes Profil von 10,7 mm, während der Chronograph 12,6 mm dick ist.

Die neuen grauen Zifferblätter behalten die Designsprache der früheren Stahlmodelle bei und weisen das geprägte Wellenmuster aus konzentrischen Kreisen auf – entwickelt in Zusammenarbeit mit dem Guilloche-Künstler Yann von Kaenel, der die Meisterstempel von Hand gravierte. Beide Referenzen zeigen die charakteristische innere Lünette Bleu Nuit, Nuage 50, mit einer Minuten-/Sekundenanzeige beim Automatikmodell und einer zusätzlichen Tachymeterskala beim Chronographen. Der Chronograph greift diesen tiefblauen Farbton weiter auf und hebt die Zählerringe bei 3 und 9 Uhr und das Hilfszifferblatt für die laufende Sekunde bei 6 Uhr hervor.

Aufgesetzte längliche Stundenmarkierungen mit einem Doppelindex bei 12 Uhr und Zeiger aus 18 Karat Weißgold, gefüllt mit Leuchtmaterial, verbessern die Lesbarkeit. Um die Funktionalität zu vervollständigen, verfügen beide Modelle über eine Datumsanzeige, die in die raffinierte Ästhetik mit ihrem grauen Hintergrund integriert ist.

Das Modell mit automatischem Zeit- und Datumsaufzug wird von Audemars Piguets hauseigenem Kaliber 4302 angetrieben, einem automatischen Uhrwerk mit 28.800 Schwingungen/Stunde und einer Gangreserve von 70 Stunden. Der Chronograph mit automatischem Aufzug beherbergt das integrierte Flyback-Säulenrad-Chronographenkaliber 4401 mit einem patentierten Rückstellmechanismus und einem vertikalen Getriebesystem, das ein Springen der Zeiger beim Aktivieren oder Stoppen des Chronographen verhindert.

Beide Uhrwerke, die durch den Saphirglasboden sichtbar sind, sind wunderschön verarbeitet, werden von einem Rotor aus massivem Rotgold aufgezogen und weisen aufwendige Verzierungen auf – darunter polierte Abschrägungen, vertikale Satinierung, Genfer Streifen, kreisförmige Körnung und Abschrägungen.

Graue Zifferblätter haben sich schnell zu einem zeitgenössischen Klassiker in der Luxusuhrenherstellung entwickelt und werden für ihre subtile Raffinesse, Vielseitigkeit und dezente Eleganz bewundert. Dieser neutrale, aber tief nuancierte Farbton ermöglicht markante visuelle Kontraste, detaillierte Texturen und ein dynamisches Zusammenspiel mit dem Umgebungslicht, wodurch sowohl die Lesbarkeit als auch das visuelle Interesse verbessert werden.

Audemars Piguets Interpretation von Grau in den neuen Zifferblättern des Code 11.59 ist besonders bemerkenswert und bietet ein unverwechselbares, mehrdimensionales Finish, das je nach Umgebungslicht nahtlos von tiefem Anthrazit zu helleren, silbrigen Farbtönen übergeht. Diese raffinierte Zifferblattfarbe ergänzt die inhärente Eleganz und Modernität der komplexen Gehäusestruktur und Designdetails des Code 11.59.

Zifferblatt-Handwerkskunst: komplizierte Tiefe und Textur

Jedes graue Zifferblatt, das Audemars Piguet für den Code 11.59 Automatik und Chronographen eingeführt hat, ist ein Beispiel für sorgfältige Handwerkskunst und ästhetische Raffinesse. Diese Zifferblätter zeichnen sich durch einen einzigartigen Raucheffekt aus und wechseln allmählich von einer helleren Mitte zu dunkleren Außenkanten, wodurch eine auffällige visuelle Tiefe und Dynamik entsteht.

Dezente Texturen und aufwendige Veredelung steigern die Attraktivität des Zifferblatts zusätzlich und verbessern die Lesbarkeit bei gleichzeitiger Wahrung der ästhetischen Harmonie. Polierte aufgesetzte Stundenmarkierungen, sorgfältig geformte Zeiger und fein gedruckte Minutenspuren heben sich deutlich vom nuancierten grauen Hintergrund ab und sorgen für optimale Lesbarkeit und visuelle Balance.

Automatik-Zifferblatt: Dezente Eleganz

Das graue Zifferblatt des Automatikmodells verkörpert minimalistische Raffinesse und konzentriert sich auf die wesentliche Klarheit der Zeitmessung und elegante Schlichtheit. Die Datumsanzeige, diskret bei 4:30 positioniert, fügt sich nahtlos ein, ohne die visuelle Harmonie zu unterbrechen, und gewährleistet neben ästhetischer Attraktivität auch praktische Funktionalität.

Chronographen-Zifferblatt: Dynamische Raffinesse

Das Chronographenmodell verstärkt seinen sportlichen und dennoch eleganten Charakter durch markante kontrastierende Hilfszifferblätter, die präzise angeordnet sind, um ästhetische Symmetrie mit funktionaler Klarheit in Einklang zu bringen. Das subtile Zusammenspiel zwischen helleren Hilfszifferblättern und dem tieferen umgebenden grauen Zifferblatt sorgt für eine klare Lesbarkeit der Chronographenfunktionen und verstärkt gleichzeitig die visuelle Raffinesse der Uhr.

Edelstahlgehäuse: Moderner Luxus

Die Wahl von Edelstahl für diese neuen Code 11.59-Modelle stellt eine bedeutende Entwicklung dar und erweitert die Zugänglichkeit, Vielseitigkeit und Attraktivität der Kollektion. Die Haltbarkeit, Korrosionsbeständigkeit und raffinierten ästhetischen Eigenschaften von Edelstahl machen ihn zu einer idealen Wahl für zeitgenössische Luxus-Sportuhren.

Komplexe Architektur und Verarbeitung

Die einzigartige Gehäusearchitektur des Code 11.59 kombiniert runde und achteckige Formen und zeigt meisterhaft die Designinnovation von Audemars Piguet. Sein 41-mm-Gehäuse schafft eine ideale Balance zwischen zeitgenössischer Präsenz und ergonomischem Komfort und gewährleistet Vielseitigkeit für verschiedene Handgelenkgrößen und Tragekontexte.

Jedes Stahlgehäuse zeichnet sich durch sorgfältige Veredelungstechniken aus, darunter abwechselnd polierte und satinierte Oberflächen, die seine komplexe Geometrie, Tiefe und taktile Attraktivität betonen. Das charakteristische achteckige Mittelgehäusedesign stellt eine subtile visuelle Verbindung zur ikonischen Royal Oak von Audemars Piguet her und etabliert gleichzeitig deren unverwechselbare Identität.

Hervorragendes Uhrwerk: Präzision und Innovation

Automatikmodell: Kaliber 4302

Die Automatikversion wird von Audemars Piguets berühmtem hauseigenen Kaliber 4302 angetrieben. Dieses automatische Uhrwerk arbeitet mit einer Frequenz von 28.800 Schwingungen pro Stunde (4 Hz) und bietet außergewöhnliche Genauigkeit und Zuverlässigkeit. Seine robuste Gangreserve von etwa 70 Stunden gewährleistet praktische Nutzbarkeit und Komfort für den täglichen Gebrauch.

Das durch den Gehäuseboden aus Saphirglas sichtbare Kaliber 4302 weist eine sorgfältige Verarbeitung auf, darunter Genfer Streifen, Perlage, polierte Abschrägungen und einen Rotor aus massivem Gold, in den das Wappen von Audemars Piguet eingraviert ist, was das Engagement der Marke für mechanische Kunstfertigkeit veranschaulicht.

Chronographenmodell: Kaliber 4401

Die Chronographenversion verfügt über den hochentwickelten automatischen Chronographen Kaliber 4401. Dieses integrierte Chronographenwerk ist für seine Präzision, Zuverlässigkeit und sein fortschrittliches mechanisches Design bekannt und verfügt über ein Säulenrad und eine Flyback-Funktion, die ein sofortiges Zurücksetzen und Neustarten von Zeitmessvorgängen ermöglicht.

Das Kaliber 4401 arbeitet ebenfalls mit einer Frequenz von 28.800 Schwingungen pro Stunde und bietet eine beachtliche Gangreserve von 70 Stunden. Seine komplexe Konstruktion und die hochwertige Verarbeitung – einschließlich sorgfältiger Verzierung, Genfer Streifen, Perlage und polierter Komponenten – unterstreichen die uhrmacherische Meisterhaftigkeit von Audemars Piguet, die durch die Sichtrückseite des Gehäuses sichtbar ist.

Kristall und Sichtbarkeit: Innovative Krümmung

Ein Markenzeichen der Code 11.59-Serie ist ihr hochentwickeltes, doppelt gekrümmtes Saphirglas, das sorgfältig entwickelt wurde, um die Lesbarkeit und visuelle Tiefe zu verbessern. Diese komplexe Kristallkonstruktion bietet außergewöhnliche Klarheit und minimale Verzerrung und gewährleistet optimale Sichtbarkeit des aufwendig verarbeiteten grauen Zifferblatts aus allen Winkeln.

Armbänder und Vielseitigkeit

Beide Modelle werden von hochwertigen integrierten Armbändern begleitet, die sorgfältig ausgewählt wurden, um die raffinierten grauen Zifferblätter und Stahlgehäuse zu ergänzen. Hochwertige Armbänder aus Alligatorleder oder robuste Gummialternativen sorgen für Vielseitigkeit, Komfort und dauerhaften Luxus.

Das benutzerfreundliche Schnellverschluss-Armbandsystem von Audemars Piguet ermöglicht eine einfache Anpassung, sodass Träger ihre Uhr nahtlos an verschiedene Anlässe, Stile oder persönliche Vorlieben anpassen können.

Marktauswirkungen und Sammlerbegeisterung

Die Einführung grauer Zifferblätter für die Stahluhr Code 11.59 mit Automatikaufzug und Chronograph hat bei Sammlern, Experten und Uhrenliebhabern begeisterten Anklang gefunden. Die anspruchsvolle Ästhetik, die vielseitige Stahlkonstruktion und die mechanische Exzellenz positionieren diese Modelle stark im hart umkämpften Luxusuhrensegment.

Sammler schätzen insbesondere die nuancierte visuelle Raffinesse, die sorgfältige Handwerkskunst und die zeitgenössische Relevanz und weisen auf das erhebliche Potenzial der Modelle als langlebige Alltagsbegleiter und Sammlerinvestitionen hin.

Kulturelle und zeitgenössische Relevanz

Die neuen Varianten mit grauem Zifferblatt des Code 11.59 spiegeln breitere kulturelle und gestalterische Trends hin zu raffinierter Schlichtheit, Vielseitigkeit und zeitgenössischer Raffinesse wider. Ihre dezente Eleganz und raffinierte Ästhetik passen perfekt zum aktuellen Geschmack, der Subtilität, Funktionalität und bedeutungsvollen Luxus bevorzugt.

Diese Übereinstimmung mit zeitgenössischen kulturellen und ästhetischen Werten positioniert Audemars Piguet sowohl als Trendsetter als auch als Hüter zeitloser Uhrmachertradition und steigert die Relevanz und Begehrlichkeit der Code 11.59-Kollektion weiter.

Zukünftige Möglichkeiten

Die erfolgreiche Einführung dieser Modelle mit grauem Zifferblatt lässt spannende Möglichkeiten für zukünftige Erweiterungen der Code 11.59-Reihe erwarten. Mögliche Ansätze sind zusätzliche Zifferblattfarben-Experimente, neue Materialien oder Oberflächen, fortschrittliche technische Verbesserungen und spezielle limitierte Editionen, die alle die vielseitige Designgrundlage der Kollektion nutzen.

Mit der Einführung grauer Zifferblätter für die Automatik- und Chronographenmodelle Code 11.59 aus Stahl festigt Audemars Piguet seine Position an der Spitze der modernen Luxusuhrmacherei. Diese Modelle verkörpern das Engagement der Marke für Designinnovation, mechanische Präzision und ästhetische Raffinesse und schaffen anspruchsvolle, vielseitige Zeitmesser, die ideal für anspruchsvolle moderne Sammler sind.

Während Audemars Piguet die Code 11.59-Kollektion weiter ausbaut und verfeinert, sind diese Neuzugänge ein Beweis für die Fähigkeit der Marke, Tradition und Innovation in Einklang zu bringen und die Serie fest als modernen Klassiker in der prestigeträchtigen Landschaft der Luxusuhrmacherei zu etablieren.

Die neuen Modelle Code 11.59 Automatik und Automatik-Chronograph aus Stahl sind mit einem grauen strukturierten Kautschukarmband mit Kalbslederfutter ausgestattet, das durch eine Dornschließe aus Edelstahl gesichert ist. Diese neuesten Ergänzungen ergänzen die reguläre Kollektion und kosten 26.000 EUR für die Automatik und 35.900 EUR für den Chronographen.

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