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Isotope präsentiert seine allererste Chronographenserie
Isotope präsentiert seine allererste Chronographenserie

Isotope präsentiert seine allererste Chronographenserie

Von den Jungs, die Ihnen mutige, farbenfrohe Versionen ihrer Hydrium-Taucheruhren und in jüngster Zeit in Zusammenarbeit mit uns bei Revolution die elegante, umwerfende, reflektierende Mercury präsentiert haben, präsentiert Isotope eine neue Serie von Zeitmessern, die sie Chronograph Compax Moonshot nennen.

Das in zwei Versionen, „Stealth“ und „Terra Maris“, präsentierte Debüt-Chronographenmodell verfügt über eine Tricompax-Konfiguration in einem doppelt gewölbten Saphirglas. Isotope beschreibt ein Design, das von Weltraum-Chronographen der 1970er Jahre inspiriert wurde (denken Sie an das kissenartige Gehäuse des Telstar Chronographen ohne Ösen oder den weit auseinander liegenden Hamilton Fontainebleau) und „The Incal“ von Alejandro Jodorowsky, einem französischen Graphic Novel, der in einer dystopischen, intergalaktischen Zukunft spielt und mit lebhaften Illustrationen von Jean Giraud versehen ist.

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Die Moonshot Stealth ist die einfarbigere der beiden, mit Ton-in-Ton-Registern, die das DLC-beschichtete, sandgestrahlte Titangehäuse der Güteklasse 5 ergänzen. Tachymeter- und Pulsometerskalen verlaufen in kräftiger weißer Schrift entlang des Randes. Bei schlechten Lichtverhältnissen heben sich die Zeiger (die an das „Lacrima“-Design der Hydrium-Taucheruhren erinnern) und der dezente Minutenring dank des mintfarbenen Super-LumiNova-Glanzes vom schwarz geprägten Zifferblatt ab.

Ein interessantes Detail liegt in diesen rotierenden Registern. Anstelle von Zeigern werden die kleinen Sekunden sowie die Minuten- und Stundenmessungen durch einen kleinen Ausschnitt in dem abgelesen, was Isotope „Moondiscs“ nennt, eine Anzeige, die mit den abnehmenden und zunehmenden Mondphasen spielt. „Wir haben das Gewicht der Hilfszifferblattscheiben sorgfältig kalibriert, um eine präzise Rotation zu gewährleisten und so einen neuartigen Ansatz zur Zeiterfassung zu bieten, den wir patentiert haben“, sagte Isotope-Gründer José Mendes Miranda.

Das Schweizer Uhrwerk Landeron 73, das mit einem Rotor mit automatischem Aufzug ausgestattet ist, bringt all dies an seinen Platz. Es bietet bis zu 42 Stunden Gangreserve.

Die zweite Iteration, getauft „Terra Maris“, wurde in Zusammenarbeit mit dem Uhrenjournalisten Miguel Seabra entwickelt. Der Name und die erdige Farbpalette erinnern an die vor zwei Jahren eingeführte GMT 0º „Terra Maris“, die ebenfalls in Zusammenarbeit mit Seabra entstand. „Ich wollte, dass sie die atemberaubende Küstenlandschaft widerspiegelt, in der ich lebe“, erklärte Seabra die braun-blaue Farbpalette. „[Die Farben] symbolisieren das Land und das Meer und fangen die Essenz von Cascais ein, dem wunderschönen Badeort am westlichsten Punkt Europas, wo der Kontinent auf den Ozean trifft. Daher der lateinische Name ‚Terra Maris‘ – Land und Meer. Wir beschlossen, die Nomenklatur ‚Terra Maris‘ patentieren zu lassen und dieses Farbschema auf eine Kapselkollektion auszudehnen, mit der Moonshot ‚Terra Maris‘ als zweite Verkörperung.“

Im Einklang mit dem retro-futuristischen Geist der Moonshot wurden die satten Braun- und Blautöne in subtile Farbverläufe umgewandelt, die das matte Finish des Gehäuses aus Titan Grade 5 ergänzen.

Für beide Modelle ist die Uhr mit zwei Armbandoptionen erhältlich: einem dreigliedrigen, konischen Titanarmband und einem blauen FKM-Kautschukarmband, beide mit Faltschließe. Die limitierte Auflage beginnt im Oktober, weitere Chargen sind für Dezember und März geplant.

Die Entscheidung, einen Chronographen in Isotopes Sortiment aufzunehmen, ist bedeutsam, da der Chronograph eine der am meisten verehrten Komplikationen in der Uhrmacherei ist. Ein Chronograph ist mehr als nur eine Stoppuhr; er ist ein mechanisches Wunderwerk, das präzise Technik und komplizierte Mechanik erfordert.

Für Isotope stellte der Chronograph den nächsten logischen Schritt in der Entwicklung der Marke dar. Er ermöglichte es dem Unternehmen, sein technisches Know-how zu demonstrieren und gleichzeitig seinen Designprinzipien treu zu bleiben. Die Hinzufügung dieser Komplikation signalisierte auch Isotopes Absicht, in einem fortgeschritteneren Segment des Uhrenmarktes zu konkurrieren, in dem Funktionalität und Präzision von größter Bedeutung sind.

Die Herausforderung, einen Chronographen zu bauen
Einen Chronographen zu bauen, ist keine Kleinigkeit, insbesondere für eine relativ junge und unabhängige Marke wie Isotope. Die mechanische Komplexität eines Chronographenwerks erfordert ein deutlich höheres Maß an Präzision als bei einer reinen Zeituhr. Darüber hinaus müssen die Chronographendrücker, Hilfszifferblätter und Skalenmarkierungen in das Design integriert werden, ohne die Gesamtästhetik zu überfordern.

Isotope stand vor der Herausforderung, seine einzigartige Designsprache beizubehalten und gleichzeitig die technischen Anforderungen eines Chronographen zu erfüllen. Die Marke musste sicherstellen, dass die Uhr nicht nur präzise funktionierte, sondern auch ihrem charakteristischen Stil entsprach – eigenwillig und doch zielstrebig, modern und doch zeitlos.

Partnerschaft mit Uhrwerkherstellern
Angesichts der Komplexität der Herstellung eines eigenen Chronographenwerks entschied sich Isotope für die Zusammenarbeit mit etablierten Uhrwerkherstellern. Für seine Chronographenserie wählte Isotope Uhrwerke aus, die Zuverlässigkeit, Präzision und ein ausgewogenes Kosten-Nutzen-Verhältnis bieten, sodass die Marke die Komplikation zu einem wettbewerbsfähigen Preis anbieten konnte.

Durch die Partnerschaft mit angesehenen Schweizer und japanischen Uhrwerklieferanten stellte Isotope sicher, dass seine Chronographen den hohen Standards der Sammler entsprachen. Diese Wahl ermöglichte es der Marke auch, sich auf die Design- und Verarbeitungselemente zu konzentrieren, die Isotope-Uhren auszeichnen.

Das Design und die Technik des Isotope-Chronographen
Gehäusedesign und Materialien
Die Isotope-Chronographenserie zeichnet sich durch ein Gehäusedesign aus, das sowohl unverwechselbar als auch funktional ist. Das Gehäuse behält die charakteristische abgerundete Form der Marke, verfügt jedoch über zusätzliche Details, um die Chronographendrücker und Hilfszifferblätter unterzubringen. Das aus rostfreiem Stahl gefertigte Gehäuse ist robust und korrosionsbeständig und gewährleistet eine lange Lebensdauer auch bei täglichem Tragen.

Die Gehäuseabmessungen schaffen ein Gleichgewicht zwischen Tragbarkeit und Präsenz am Handgelenk. Mit einem Durchmesser von etwa 41 mm ist der Chronograph weder zu groß noch zu klein und spricht eine Vielzahl von Handgelenkgrößen an. Die Dicke des Gehäuses ist in Grenzen gehalten, sodass eine bequeme Passform gewährleistet ist und dennoch das komplexe Chronographenwerk untergebracht ist.

Isotope bietet verschiedene Oberflächen für das Gehäuse an, darunter gebürstete, polierte und DLC-beschichtete Versionen. So können Sammler ein Modell auswählen, das zu ihrem persönlichen Stil passt, egal ob sie einen eher dezenten Look oder etwas bevorzugen, das ein mutiges Statement setzt.

Zifferblattlayout und Ästhetik
Das Zifferblatt ist wohl das wichtigste Designelement jedes Chronographen, und Isotope hat großen Wert darauf gelegt, dass seine Chronographenserie hervorsticht. Die charakteristischen Designelemente der Marke, wie die Verwendung kräftiger Farbkontraste und unkonventioneller Layouts, sind in den Chronographen-Zifferblättern vorhanden.

Eines der Hauptmerkmale des Isotope-Chronographen ist die Verwendung von Asymmetrie in den Hilfszifferblättern. Anstatt die Hilfszifferblätter im traditionellen „Tri-Compax“-Layout anzuordnen, hat sich Isotope für eine einzigartigere Anordnung entschieden, bei der die Hilfszifferblätter in unkonventionellen Winkeln positioniert sind. Dies verleiht der Uhr ein dynamisches, avantgardistisches Erscheinungsbild, während die Lesbarkeit erhalten bleibt.

Die Verwendung kräftiger, leuchtender Markierungen und Zeiger sorgt dafür, dass der Chronograph auch bei schlechten Lichtverhältnissen gut lesbar ist. Die Zifferblätter sind in verschiedenen Farben erhältlich, von klassischem Schwarz und Weiß bis hin zu gewagteren Farbtönen wie Dunkelblau, Grün und Burgunderrot. Isotope bietet auch Zifferblätter in limitierter Auflage mit einzigartigen Texturen oder Mustern an, die bestimmten Modellen eine zusätzliche Exklusivität verleihen.

Armbandoptionen und Anpassung
Gemäß seiner Philosophie, Anpassung und Personalisierung anzubieten, bietet Isotope eine breite Palette an Armbandoptionen für seine Chronographenserie. Sammler können zwischen Leder-, Gummi-, NATO- und Metallarmbändern wählen, die jeweils in verschiedenen Farben und Ausführungen erhältlich sind.

Die Armbänder sind so konzipiert, dass sie leicht austauschbar sind, sodass Besitzer je nach Anlass zwischen verschiedenen Stilen wechseln können. Isotope bietet auch individuelle Gravuroptionen auf der Gehäuserückseite an, sodass Sammler ihren Uhren eine persönliche Note verleihen können.

Technische Daten: Isotope Chronograph Compax Moonshot
Uhrwerk: Schweizer Landeron 73 mit automatischem Aufzug; 42 Stunden Gangreserve
Funktionen: Stunden und Minuten; kleine Sekunde; Chronograph; Tachymeter; Pulsometer
Gehäuse: 41 mm × 15 mm; sandgestrahltes Titan Grade 5 mit DLC-Beschichtung; wasserdicht bis 100 m
Zifferblatt: Geprägt in grauen oder braunen Farbverlaufsfarben
Armband: Titanarmband oder blaues FKM-Kautschukarmband
Preis: 2.250 £ (~3.000 US-Dollar)
Verfügbarkeit: Limitiert auf jeweils 25 Stück

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